31 Juli 2012

Dekotipp: Teelichthalter

Im Sommer haben wir häufig Gäste zum Essen, denn dann kann man schön gemütlich draußen sitzen und die langen Abende mit leckeren Köstlichkeiten genießen. Meist wird es dann recht spät und wenn es anfängt zu dämmern stelle ich gerne Kerzen auf den Tisch, um für das nötige Licht zu sorgen.  Man muss ja schließlich sehen was man isst und wem man gegenüber sitzt ;-) und elektronisches Licht versaut die gemütliche Stimmung und lockt meiner Meinung nach auch mehr Mücken an.

Naja lange Rede kurzer Sinn: Einen schönen Teelichthalter kann man sich super schnell selbstbasteln. Einfach eine leere Thunfischdose nehmen, gut spülen, damit sie nicht mehr nach Fisch riecht und das Papier drumherum abmachen. Dann Wäscheklammern aus Holz nehmen und um die Dose herumstecken. Fertig! Sieht dann aus wie ein kleiner Gartenzaun und durch das Holz gibt es ein tolles, warmes Licht.

Viel Spaß beim nachbasteln :-)


19 Juli 2012

Dann halt kein Sommer!

Wollte nur mal kurz berichten, das Michi und ich uns nun mit dem Wetter abfinden und aufhören möchten uns deswegen zu beschweren. Man kann es ja eh nicht ändern und ärgern macht nur schlechte Laune.

Statt frischen Sommersalaten gibt es bei uns diese Woche einen Tag Sauerkraut und einen Tag Erbsensuppe. LECKER und bei dem Wetter ein passendes Essen :-D

04 Juli 2012

Perfekte Frikadellen

Im Moment sind wir ständig am grillen, aber irgendwie isst man da ja doch immer dasselbe. Deswegen haben wir uns letztes Wochenende gedacht wir machen uns mal Frikadellen auf dem Grill, um dann richtig leckere Hambuger zu essen, mit frischem Salat, Gurke, Tomate, Zwiebeln und Käse.

Weil wir besonders perfekte Burger Frikadellen haben wollten, also rund und flach, haben wir die Hackmischung versucht "auszurollen" um dann runde Kreise auszustechen. Dabei wären wir fast verrückt geworden, erstmal hat das Ausrollen nur bedingt funktioniert und dann haben wir auch einfach nichts gefunden womit man eine Frikadelle in Burgerbrötchengröße ausstechen kann.
Wir haben es mit Gläsern, Untertassen und Tuppadeckeln und drumrumschneiden probiert, aber so richtig gut war keine Variante. Die Frikadellen waren nachher weder perfekt rund noch flach. Trotzdem haben die Burger natürlich fantastsich geschmeckt, aber eben nicht unserem Perfektionismus entsprochen.

Dann habe ich ein bißchen gegoogelt, weil es mich einfach interessiert hat, ob es für dieses Problem eine Lösung gibt und siehe da:

Es gibt tatsächlich einen Frikadellenformer...verrückt! Glaube der ist eher für die Gastronomie, damit jeder Gast eben eine gleichgroße und schwere Frikadelle bekommt, aber egal.

Es gibt also wirklich einfach für alles ein Küchengerät. Wahnsinn :-)